Wissenschaftlich gesehen gibt es einige positive Wirkungen auf Körper und Geist, wie diverse Studien belegen. Zum einen stärkt das Bad im kalten Wasser das Immunsystem. Während sich die Gefässe der Haut durch die Kälte verengen, wird die Durchblutung wichtiger Organe angeregt. Der Kreislauf wird angeregt, Puls und Blutdruck steigen und Adrenalin wird ausgeschüttet. Als zweiten Effekt zeigen Studien, wie sich Kaltbaden positiv auf die Stimmung und die innere Energie auswirkt.
Beim Schwimmen in kaltem Wasser können gemäss Wissenschaft Angstzustände und depressive Verstimmungen gelöst werden. Ebenso lernt der Körper durch die Schockreaktion, besser mit Stress umzugehen.
Was halten Sie von diesem Hype?
Falls Sie planen, in der nächsten Wintersaison Ihren Pool zum Kaltwasserschwimmen einzusetzen, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Hausarzt.
Nicht in jedem Fall wirkt sich das eiskalte Nass positiv auf Ihre Gesundheit aus. Übrigens soll eine kalte Dusche eine ähnliche Wirkung entfalten wie ein Bad im winterlichen Pool oder See.
Von wegen umweltschädlich: ressourcenschonende Pools
Pools und Nachhaltigkeit – wie passt das zusammen? Wer sich richtig informiert, kann mit gutem Gewissen das eigene Schwimmbad geniessen. Von Energiekosten bis zum Wasserverbrauch: Wir zeigen Ihnen die Fakten auf. Umweltfreundliches Badevergnügen«Je kleiner, desto nachhaltiger», lautet ein Nachhaltigkeitstrick. Doch selbst grössere Schwimmbecken können umweltfreundlich genutzt und unterhalten werden. Die Erstbefüllung zu Saisonbeginn kostet bei einem Standardpool von 6